Der Folder liefert Tipps für eine geschlechtergerechte Sprache, die dazu beitragen sollen, dass Sprache niemanden ausschließt.
Sprache ist nicht nur ein Spiegel unseres Alltags und unserer Wertvorstellungen, sondern schafft auch Wirklichkeit. Gesellschaftlicher Wandel und der Wandel der Sprache beeinflussen sich dabei gegenseitig. In Kirche, Diakonie und Entwicklungsarbeit setzen wir uns für gerechtere Lebensverhältnisse ein – die Geschlechtergerechtigkeit ist dabei ein unverzichtbarer Baustein. Dazu gehört auch eine Sprache, die Frauen und Männer hörbar und sichtbar macht. Sprache ist auch ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekts. Sprache lebt – von unseren Ideen, unserer Kreativität und unseren Erfahrungen. Lassen Sie sich von den Beispielen anregen zu einer fairen Sprache in Wort und Schrift.